„Noch vor fünf Jahren wurden Änderungen an den Kundendaten zwischen unserer US-Tochtergesellschaft und der Zentrale umständlich per Fax abgeglichen“ – Stefan Reimer, Systemadministrator der Fecken-Kirfel GmbH & Co., erinnert sich an die Urzeiten des Datentransfers in seiner Firma. Das Aachener Maschinenbauunternehmen ist Weltmarktführer im Bereich Schneidemaschinen für die Kunststoff-, Gummi- und Korkindustrie. Die Außendienstler sind oft wochenlang bei internationalen Kunden unterwegs – früher mit kiloschweren Ordnern im Gepäck. Heute reicht ein Notebook, in dem alle nötigen Informationen über das jeweils besuchte Unternehmen abrufbar sind.
Seit das Kundeninformationssystem über zwei Domino-Server mit der Tochtergesellschaft in den USA, dem größten Exportpartner, verknüpft ist, können Außendienstler mobil auf die für sie zugelassenen Daten zugreifen.